PASCAL KRAMER MSc.

Pascal Kramer MSc.

* 08.04.1986

Master of Science - Sportwissenschaft
Karl - Franzens - Universität Graz, Österreich
Schwerpunkt: Leistung und Training

Bachelor of Arts - Angewandte Sportwissenschaft
Universität Paderborn
Schwerpunkt: Sport und Gesundheit

Philosophie

Die Grundidee meiner Arbeit ist der Transfergedanke des Sports.
Dabei werden neueste sportwissenschaftliche Forschungserkenntnisse in die Sportpraxis umgesetzt.
Um neue sportliche Ebenen zu erreichen, muss man neue Wege gehen. Das bedeutet, dass ein/e Sportler/in durch den richtigen Einsatz von neuen Methoden, eine deutliche Leistungssteigerung erfahren wird.

Sportmotorische Analyse

In der sportmotorischen Analyse wird der Ist-Zustand der Sportler über sportartspezifische Bewegungsformen erfasst leistungsbestimmende Faktoren der Sportart werden definiert und anschließend die aktuellen, indi- viduellen Werte über standardisierte Testverfahren bestimmt und ausgewertet. Durch die Ergebnisse können individuelle Maßnahmen im Trainingsalltag durchgeführt werden, um den/ die Sportler/in auf ein neues Niveau zu heben.

Funktionelle Bewegungsanalyse

Bei der funktionellen Bewegungsanalyse wird der Mensch in unterschiedliche Bewegungsmuster unterteilt, anhand denen er analysiert wird. In dieser Phase werden muskuläre Dysbalancen, welche oftmals für Zerrungen, Faserrisse und andere Verletzungen verantwortlich sind erkannt. Durch gezielte Interventionen ist es möglich, diesen Verletzungen vorzubeugen und bereits bestehende Probleme zu reduzieren.

Leistungsdiagnostik

Mit Hilfe einer Leistungsdiagnostik über die Herzfrequenz- und Laktatmessung können für jede/n Sportler/in individuelle Intensitäten im Herz-Kreislauf Training bestimmt werden. Zusätzlich kann es als Kontrolle zum aktuellen Leistungsstand benutzt werden. Die Leistungsdiagnostik kann mit Einzelpersonen klassisch im Labor oder mit großen Gruppen als Feldtest durchgeführt werden.

Athletiktraining

Athletiktraining kann bei Einzelpersonen oder ganzen Trainingsgruppen zur Anwendung kommen.
Die Kombination von Leistungsaspekten verschiedenster Sportarten mit unterschiedlichen Trainingsgerätschaften und der richtigen Platzierung von Trainingsreizen setzt neue Impulse in der praktizierten Sportart.

Trainingsplanung

Die Summe aus allen Erkenntnissen und Analysen führt uns in den Bereich der Trainingsplanung. Ein individuell zugeschnittener Trainingsplan ermöglicht es, gezielt Schwächen zu beheben und die fehlenden sportlichen Prozentsätze aufzufüllen. Je nach Anforderungsprofil, kann die Planung über einzelne Einheiten bis hin zu ganzjährigen Zyklen erfolgen.

Bei schweren Verletzungen sowohl der oberen als auch der unteren Extremitäten gelingt es lediglich 50% der Sportler/innen wieder auf ihr altes Leistungsniveau zu gelangen. Postrehabilitative Maßnahmen helfen dabei, schneller wieder aktiv an der Sportart teilnehmen zu können und auf mittelfristige Sicht an die alte Leistung anzuknüpfen.

Ziel eines Post-Reha Programms ist es, die konventionelle Therapiezeit deutlich zu reduzieren, ohne dabei negativen Einfluss auf die Regeneration zu haben und die Sportler/innen bereits auf die Sportart vorzubereiten. Zusätzlich spielt der psychologische Aspekt eine große Rolle, da der Sportler/die Sportlerin bereits während der Rehaphase gezielt wieder an sportartspezifische Bewegungen herangeführt wird, um wieder Vertrauen zum verletzten Körperteil zu erhalten.

Ein abschließender Leistungstest gibt mit einer hoher Signifikanz Auskunft darüber, ob sich die Person nach den Maßnahmen wieder auf dem angestrebten Leistungsniveau befindet oder ob das Verletzungsrisiko noch zu groß ist. Eine Aufnahme des Sportes ohne diesen Test wird nicht empfohlen.

Pascal Kramer MSc.

Sportwissenschaftler

Talerweg 6

32425 Minden

Telefon: +49 571 973 26 36

Mobile: +49 177 680 36 71

E-Mail: pascal@pascalkramer.de

St-Nr.: DE 335/5121/3200